Was ist No Code?

No Code bedeu­tet:
Man kann Soft­ware, Apps oder Web­sei­ten erstel­len, ohne selbst pro­gram­mie­ren zu müs­sen.

Statt Code zu schrei­ben (wie ein Ent­wick­ler), arbei­tet man mit Bau­kas­ten-Tools, Drag-and-Drop-Funk­tio­nen oder Vor­la­gen. So wie bei Power­Point: Man zieht Ele­men­te auf die Sei­te und stellt sie ein – fertig.

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Was kann man mit No Code machen?

Mit No Code kann man z. B.:

• Eige­ne Web­sei­ten erstellen

• Eine App bau­en (z. B. für Smartphones)

• For­mu­la­re, Umfra­gen oder Daten­ban­ken anlegen

• Abläu­fe auto­ma­ti­sie­ren (z. B. auto­ma­tisch E‑Mails verschicken)

• Eige­ne Online-Shops einrichten

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War­um ist No Code praktisch?

• Kei­ne Pro­gram­mier­kennt­nis­se nötig

• Schnell umsetz­bar, oft in weni­gen Stunden

• Kos­ten­güns­ti­ger als eine eige­ne Entwicklerfirma

• Ide­al für Ein­stei­ger, Grün­der, klei­ne Unter­neh­men oder Kreative

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Bekann­te No-Code-Tools (Bei­spie­le)

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Bei­spiel aus dem Alltag:

Du willst eine App, mit der Kun­den Ter­mi­ne buchen kön­nen.
Statt eine teu­re Agen­tur zu beauf­tra­gen, nutzt du Gli­de:

• Du fügst Daten in einer Tabel­le ein (wie in Excel)

• Das Tool macht dar­aus eine App mit But­tons, Kalen­der, Formularen

• Alles funk­tio­niert per Drag & Drop – kein ein­zi­ger Pro­gram­mier­be­fehl nötig

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No Code ist wie…

… LEGO bau­en statt Häu­ser mau­ern:
Du nimmst vor­ge­fer­tig­te Bau­stei­ne und setzt sie so zusam­men, wie du es brauchst – ohne tech­ni­sches Handwerk.