Was ist Frontend?

Front­end ist der Teil einer Web­site oder App, den du als Nut­zer siehst und mit dem du inter­agierst. Es umfasst alles, was du auf dem Bild­schirm siehst und benutzt: die Gra­fi­ken, die But­tons, die Menüs, die Tex­te und alles ande­re, was du direkt anpas­sen oder ankli­cken kannst.

Stell dir vor, eine Web­site ist wie ein Haus:

• Das Front­end ist das, was du von außen siehst, also die Fas­sa­de, die Fens­ter, die Tür und das Design des Hauses.

• Das Backend (auf den wir gleich noch zu spre­chen kom­men) ist der unsicht­ba­re Teil, der alles im Inne­ren steu­ert – wie die Elek­trik, die Hei­zung oder der Was­ser­an­schluss, die du nicht direkt siehst, aber die das Haus am Lau­fen halten.

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Wie funk­tio­niert Frontend?

Front­end-Ent­wick­lung beschäf­tigt sich mit allem, was der Nut­zer sieht und mit dem er inter­agiert. Es wird haupt­säch­lich mit den fol­gen­den Tech­no­lo­gien gemacht:

1. HTML (Hyper­Text Mark­up Language):

   • HTML ist die Struk­tur einer Web­site. Es legt fest, wel­che Inhal­te auf der Sei­te erschei­nen, wie zum Bei­spiel Über­schrif­ten, Absät­ze und Bilder.

2. CSS (Cas­ca­ding Style Sheets):

   • CSS sorgt dafür, dass die Web­site gut aus­sieht. Es legt fest, wie die Inhal­te for­ma­tiert sind – also Far­ben, Schrift­ar­ten, Abstän­de und das Lay­out der Seite.

3. Java­Script:

   • Java­Script macht die Web­site inter­ak­tiv. Wenn du zum Bei­spiel auf einen But­ton klickst, um etwas zu ändern, oder wenn du eine Ani­ma­ti­on siehst, dann wird Java­Script dafür sor­gen, dass dies pas­siert. Es hilft dabei, dass sich die Sei­te dyna­misch ver­hält, ohne dass du sie neu laden musst.

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War­um ist Front­end wichtig?

Front­end ist der Teil, mit dem alle Benut­zer direkt in Kon­takt kom­men. Ein gut gestal­te­tes Front­end sorgt dafür, dass eine Web­site oder App ein­fach zu bedie­nen und anspre­chend ist. Wenn das Front­end schlecht gestal­tet ist, kann das dazu füh­ren, dass Benut­zer die Sei­te nicht mögen oder Schwie­rig­kei­ten haben, sich zurechtzufinden.

• Benut­zer­freund­lich­keit: Ein gut gestal­te­tes Front­end macht es für den Benut­zer ein­fach und ange­nehm, die Web­site zu nutzen.

• Design: Es sorgt dafür, dass die Sei­te optisch anspre­chend ist und der Benut­zer das Gefühl hat, dass die Sei­te pro­fes­sio­nell und durch­dacht ist.

• Inter­ak­ti­vi­tät: Mit Front­end-Tech­no­lo­gien wie Java­Script wer­den Inter­ak­tio­nen ermög­licht, wie das Kli­cken auf But­tons, das Scrol­len oder das Aus­fül­len von Formularen.

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Bei­spiel:

Stell dir vor, du besuchst einen Online-Shop:

• Front­end ist alles, was du siehst und mit dem du inter­agierst: das Design der Sei­te, die Pro­dukt­fo­tos, die Preis­an­ga­ben, die But­tons, die du klickst, um etwas zu kau­fen, und sogar die Such­leis­te, mit der du nach Pro­duk­ten suchst.

• Das Backend wür­de dafür sor­gen, dass die Pro­duk­te rich­tig ange­zeigt wer­den, dass dein Waren­korb funk­tio­niert und dass die Bestel­lung sicher abge­wi­ckelt wird.

Das Front­end sorgt dafür, dass der Benut­zer die Web­site nut­zen kann, wäh­rend das Backend hin­ter den Kulis­sen arbei­tet, um sicher­zu­stel­len, dass alles funktioniert.

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Zusam­men­ge­fasst:

Front­end ist der sicht­ba­re Teil einer Web­site oder App – also alles, was der Benut­zer sieht und mit dem er inter­agiert. Es geht um das Design der Sei­te, die Benut­zer­ober­flä­che (UI), und die Inter­ak­ti­vi­tät. Front­end-Ent­wick­lung nutzt Tech­no­lo­gien wie HTML, CSS und Java­Script, um Web­sei­ten anspre­chend und funk­tio­nal zu gestalten.